Zwei neue Studien belegen: Journalisten sind links. Sehr links. Die Folgen für die Berichterstattung erleben wir jeden Tag.

Die EU verlangt von der Schweiz Milliarden. Warum eigentlich?

Eine SRG-Umfrage zeigt: Die Schweizer sehen Brüssel als undemokratisches Bürokratie-Monster.

Die Landesregierung schiebt den Schutz der eigenen Bevölkerung auf – zugunsten von Deutschland und der Ukraine.

Radarkontrollen im Strassenverkehr sollen der Sicherheit dienen – und nicht der Bereicherung der Staatskasse auf Kosten der Bürger.

Der Bundesrat gibt eine der wertvollsten Errungenschaften der Schweiz auf.

Die Schweiz darf einen rechtskräftig verurteilten ausländischen Drogendealer nicht ausschaffen. Das hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte entschieden.

Eine prominente GLP-Politikerin schiesst auf ein Bild von Jesus und Maria. Es war der Aufreger der Woche. Zu Recht.

Die AfD hat die Wahlen in Ostdeutschland gewonnen. Ihre unterlegenen Gegner wollen sie trotzdem nicht an der Regierung beteiligen. Wer ist da «undemokratisch»?

Die Biden-Regierung manipulierte Facebook. Leider kein Einzelfall im ach so freien «Wertewesten».

Die Vorschläge zur Weltrettung werden immer radikaler. Wo führt das noch hin?

Die WHO ruft eine internationale «Notlage» aus. Da schrillen die Alarmglocken – aber nicht wegen der Affenpocken.

SP-Politiker Peter Peyer aus Graubünden verhöhnt Impfopfer. Der Fall ist typisch für die mangelnde Aufarbeitung der Corona-Zeit.

Die Verteidigungsministerin will die Schweizer Armee militärisch in die EU treiben. Sie torpediert damit die Neutralität.

Die deutsche Bundesregierung führte die Bevölkerung mit der Hilfe willfähriger Wissenschaftler an der Nase herum. Das ist jetzt amtlich. In der Schweiz war es ähnlich.

Die Politiker wollen die Medien schon wieder «fördern» – nur gut zwei Jahre nach dem Volks-Nein gegen staatliche Medienförderung.

Seit dem schmerzhaften Ausscheiden der Schweiz an der EM diskutiert die Fussballnation über Sinn und Unsinn des Penaltyschiessen. Anmerkungen zu einer nicht ganz ehrlichen Debatte.

Der Verkauf von E-Autos geht zurück. Nur auf eine einzige Technologie zu setzen, ist falsch. Der Verbrenner bleit unentbehrlich.

Die Zuwanderung in die Schweiz ist so hoch wie kaum je zuvor. Der Bundesrat steckt den Kopf in den Sand. Die Bevölkerung muss die Folgen tragen.

Bundesrat Albert Rösti will die Gebühren für das Schweizer Radio und Fernsehen um 10 Prozent senken. Das ist viel zu wenig.

Die Politiker in Bern überbieten sich derzeit mit Vorschlägen für neue Steuern und «Sondersteuern». Dabei ziehen sie uns schon genug Geld aus der Tasche – auch für völligen Unsinn.

Städte und Dörfer weiten ihre Tempo-30-Zonen immer weiter aus. Dagegen regt sich Widerstand. Zu Recht.

Das Bundesgericht lenkt die Aufmerksamkeit auf wählertäuschende Politiker – ein Fass ohne Boden.

Das Stromgesetz soll angeblich das Klima retten und uns mehr sicheren Strom bringen. Beide Versprechen sind falsch.

Die Initiative «Stopp Impfpflicht» sorgt dafür, dass das verfassungsmässige Recht auf persönliche Freiheit sowie auf körperliche und geistige Unversehrtheit kein leeres Versprechen...

Das zur Volksabstimmung kommende Stromgesetz verletzt die Bundesverfassung. So geht das nicht.

Das Parlament hält an der Millionen-Rente für den Bundesrat fest – auf Kosten der Büezer und Steuerzahler.

Das Klima-Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte gegen die Schweiz ist ein Witz. Ein gefährlicher Witz.

Was bedroht unser Land in seinen Grundfesten? Sicher nicht eine politisch engagierte junge Frau.

Unser Kolumnist Stefan Häseli unterstützt Leserinnen und Leser mit seinem Privat- und Business-Knigge: So gelingt die Kommunikation 4.0.