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Kirchberg
19.12.2025

Gemeinsam einen Moment der Ruhe und Freude genossen

Gesellige Adventsstunde vor der Tertianum Rosenau: Erst wurde gesungen und gelauscht, dann das Adventsfenster geöffnet und Punsch und Guetzlis genossen.
Gesellige Adventsstunde vor der Tertianum Rosenau: Erst wurde gesungen und gelauscht, dann das Adventsfenster geöffnet und Punsch und Guetzlis genossen. Bild: Christof Lampart
Schnee lag zwar keiner, doch die kalten Temperaturen, der dampfende Punsch, die gemütvollen Lieder einer Schulklasse und das schön geschmückte Adventsfenster, lockten am Dienstagabend viele zur Tertianum Rosenau in Bazenheid.

Die Mitarbeitenden des Alters- und Pflegezentrum Tertianum Rosenau hatten mit viel Liebe zum Detail im Aussenbereich auf der Eingangsseite eine zugleich festliche und auch im wahrsten Sinne des Wortes «warme» Atmosphäre geschaffen, bei der sich gemütlich der besinnlichen Stunde beiwohnen liess. Wer wollte, konnte sich hinsetzen und sich in eine wärmende Decke hüllen. Oder man tat sich an einem heissen Punsch in Kombination mit leckeren Guetzlis gütlich – beides aus der Küche der Tertianum Rosenau. Es war so, wie man sich die Adventszeit nun einmal vorstellt: es war ein gemeinsam erlebter Moment der Lichter, der Begegnungen und der kleinen Momente, die allen Wärme und Freude schenkten.

  • Impressionen der geselligen Adventsstunde vor der Tertianum Rosenau. Bild: Christof Lampart
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  • Bild: Christof Lampart
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Adventsfenster gemeinsam gebastelt

«Wärmen» tat einen auch der schöne Gesang der Schülerinnen und Schüler aus dem Schulhaus Eichbüel. Die Fünftklässler sangen jedoch nicht nur, sondern hatten schon im Vorfeld, zusammen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern der Tertianum Rosenau, das schöne Adventsfenster gestaltet, das, sobald es eingenachtet hatte, geöffnet wurde.  Patrik Manser, Bereichsleiter Pflege bei der Tertianum Rosenau, fasste das Gemeinschaftswerk von Jugend und Junggebliebenen wie folgt zusammen: «Mit viel Kreativität, Geduld und Herz sind dabei nicht nur Sterne, Farben und Formen entstanden, sondern vor allem schöne Begegnungen und wertvolle Gespräche», so Patrik Manser.

Christof Lampart / Toggenburg24
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