«Der Kanton St.Gallen verfügt mit Esther Friedli und Beni Würth über zwei Ständeräte, die mit klarem Profil und grosser politischer Erfahrung die Interessen unseres Kantons im Bundeshaus vertreten. Gerade in der heutigen Zeit mit vielen Unsicherheiten und grossen Herausforderungen ist es zentral, dass unser Kanton auf Standesvertreter zählen kann, die in Bern gut vernetzt, aber auch nahe bei der St.Galler Bevölkerung sind. Denn nur so werden die St.Galler Interessen im Bundeshaus glaubwürdig vertreten, wahrgenommen und respektiert.
Ständeratskandidaturen als Mittel zum Zweck
Um die Wiederwahl der beiden bisherigen St.Galler Ständeräte zu unterstützen, hat sich ein überparteiliches Komitee gebildet. Ziel des Komitees ist es, der überzeugenden St.Galler Vertretung im Ständerat die Wiederwahl bereits im ersten Wahlgang zu sichern.
Der aktuelle Trend zu immer mehr Listen und Kandidaten bei den Nationalratswahlen schwappt auch auf die Ständeratswahlen über, stehen in diesem Wahlherbst doch nicht weniger als 8 Kandidatinnen und Kandidaten auf dem Wahlzettel zur Ständeratswahl. Darunter befinden sich auch Kandidierende, die offen zugeben, dass sie nicht einen Sitz im Ständerat anstreben, sondern vor allem ihren Nationalratswahlkampf über die Ständeratsliste forcieren wollen. Das ist ihr gutes Recht, aber es dient niemandem, wenn durch solche taktischen Kandidaturen letztlich ein zweiter Wahlgang notwendig wird.
Esther Friedli und Beni Würth: die beste Wahl
Das überparteiliche Komitee für die Wiederwahl der amtierenden Ständeräte setzt daher alles daran, dass bereits im ersten Wahlgang ein Entscheid resultiert. Es ruft die Wählerinnen und Wähler im Kanton St.Gallen auf, bei der Stimmabgabe für die Ständeratswahlen die Kandidaturen zu berücksichtigen, die für den Kantons St.Gallen am meisten bewirken können. Dazu gehört, dass diese Personen in Bern anerkannt sind, über politische Erfahrung verfügen und damit unseren Kanton glaubwürdig und zielorientiert vertreten können. Nimmt man diesen Wegweiser für die Ständeratswahl, so kann die Wahl nur Esther Friedli und Beni Würth heissen.»