Die Idee ist einfach: Der elektrisch betriebene Siebenplätzer fährt die Passagiere auf Wunsch gegen ein kleines Entgelt von einem Aussengebiet in ein Dorfzentrum.
Virtuelle Haltestellen
Einsteigeorte sind virtuelle Haltestellen, die Strecke kann je nach Belegung des Busses variieren. Der Fahrdienst versteht sich als Ergänzung zum öffentlichen Verkehr. Hinter dem Steuer sitzen Personen, die sicher und gerne unterwegs sind, die Ortschaften kennen und kommunikativ und flexibel sind.
Verschiedene Partner arbeiten zusammen
Der Pilotbetrieb wird im Rahmen des Mobilitätsökosystems Nesslau/Toggenburg eingeführt. Dabei arbeiten die verschiedenen Partner aus der Region mit der Firma mybuxi zusammen, die bereits in mehreren Regionen der Schweiz erfolgreich solche Rufbus-Angebote betreibt.
Fahrerinnen und Fahrer gesucht
Wer sich als Fahrer*in melden möchte, kann sich unter mybuxi.ch/toggenburg anmelden. Weitere Informationen gibt es an einer öffentlichen Infoveranstaltung am Freitag, 22. September, um 19.30 Uhr in der Propstei Alt St. Johann