Das Ziel der Aktionswoche ist es, die Öffentlichkeit zu diesem noch immer mit einem Tabu behafteten Thema zu sensibilisieren und ein Klima zu schaffen, in dem Eltern, Kinder, Verwandte und Fachleute das Schweigen brechen und Hilfe und Unterstützung suchen können.
Schweigen brechen und Hilfe suchen

Alle sind eingeladen
Alle Organisationen und Institutionen aus den Bereichen Sucht, Gesundheitsförderung, Familie, Kinder- und Jugendschutz, Erziehung oder verwandten Bereichen sind eingeladen, mitzuwirken, indem sie Aktivitäten, Veranstaltungen oder Öffentlichkeitsarbeit rund um die Thematik organisieren.
Zielpublikum live treffen
Die bevorstehende Aktionswoche läuft nicht unter einer spezifischen Thematik, sondern nutzt den Umstand, dass nach der «digitalen» Ausgabe 2021 öffentliche Veranstaltungen im Jahr 2022 wieder möglich sind. Nutzen Sie die Möglichkeit, das Zielpublikum wieder live zu treffen. Ideen dazu finden Sie unter den Aktivitäten von 2019, 2020, aber auch 2021. Sucht Schweiz stellt wiederum zahlreiche Ressourcen (Plakat, Postkarte, Broschüren, Videos, Erfahrungsberichte sowie einen Song) zur Verfügung.
Werden Sie Teil der Bewegung und registrieren Sie Ihre Aktionen ab jetzt auf der offiziellen Website
Die Geschichte von Suna Lommen im Anhang, die in der Gegend von Rapperswil-Jona lebt. Sie schrieb die Geschichte unter ihrem Pseudonym, um ihre eigenen Kinder zu schützen.