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Kantone
23.07.2021

Wir lassen uns nicht länger bevormunden

Ab 13.00 Uhr treffen sich die Teilnehmenden auf dem Mühleplatz in Luzern.
Ab 13.00 Uhr treffen sich die Teilnehmenden auf dem Mühleplatz in Luzern. Bild: Toggenburg24
Die anhaltende Bevormundung der Bürger durch den Bundesrat und die unverhältnismässigen Verschärfungen des Covid-19 Gesetzes zwingen das Aktionsbündnis Urkantone am Samstag, 31. Juli zu einer Kundgebung in Luzern.

Alle Urkantone lehnten das Covid-19 Gesetz an der Abstimmung vom 13. Juni ab. Dies zeigt, dass das Aktionsbündnis Urkantone in seiner Heimat die Bevölkerung schon erfolgreich informieren konnte. Im Sinne der alten Eidgenossen wird es Zeit, dass wir uns aufmachen, auch die umliegenden Kantone zu erobern, diesmal jedoch mit sachlichen Informationen und überzeugenden Argumenten.

Ab 13.00 Uhr treffen sich die Teilnehmenden auf dem Mühleplatz in Luzern. Angeführt von den Trychlern startet der Marsch um 14:00 Uhr. Die Route führt über die Reussbrücke, Bahnhofstrasse und Bahnhofplatz zum Inseli.

Ab 15:00 startet die Kundgebung mit folgenden Rednern

  • Josef Ender, Sprecher Aktionsbündnis Urkantone.
  • Josef Lauber, Lozärn stoht uf Andreas Thiel, Satiriker.
  • Dr. med. Rainer Fischbacher, Hausarzt.
  • Christoph Pfluger, Herausgeber Zeitpunkt.
  • Marion Russek, Co-Präsidentin Freunde der Verfassung.
  • Viola Rossi und Nicolas A. Rimoldi, MASS-VOLL!.
  • Dr. med. Manuel Albert, Anästhesist.
  • Werner Boxler, Co-Präsident Freunde der Verfassung.

Von 16:00 bis 18:00 Uhr ist musikalische Unterhaltung mit dem Rapper Maestro und Sam Moser angesagt.

Die Kundgebung ist bewilligt. Auf Grund der Covid-19-Verordnung vom 23. Juni 2021 gilt weder Maskenpflicht noch gibt es eine Begrenzung der Anzahl Teilnehmer. Auch ein Zertifikat wird nicht verlangt. Wir erwarten 2000 bis 3000 Teilnehmer und freuen uns sehr, wenn sich noch mehr friedliche Menschen einfinden, die für die Schweizer Verfassungsrechte einstehen.

Dank der Luzerner Stadtbehörde

An dieser Stelle bedankt sich das Aktionsbündnis Urkantone herzlich bei den Luzerner Stadtbehörden. Diese erfüllten ihre Aufgabe perfekt: im Dienste der Bevölkerung. Ausser in Obwalden wurden bei ähnlichen Anlässen die Anliegen des Aktionsbündnis kaum derart professionell, freundlich und zuvorkommend behandelt wie in Luzern. Im Gegensatz dazu erinnert der Umgang der Behörden in Uri, Schwyz und Nidwalden mit unserer Corona-Massnahmen kritischen Bewegung entfernt an die Vögte längst vergangener Zeiten.

«Kampfmontur für Friede und Ordnung»

Da eine Gegendemonstration angekündigt und auf der andern Seeseite bewilligt ist, wird die Polizei mit einem Grossaufgebot im Einsatz stehen. Wie auch die Luzerner Behörden bestätigten, ist bekannt, dass die Corona-Massnahmenkritischen Kundgebungen immer absolut friedlich verliefen. Die Polizei nimmt ihren Auftrag wahr, für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Das Aktionsbündnis Urkantone fordert die Teilnehmenden der Kundgebung auf, dies zu respektieren. Auch wenn die Polizei in Kampfmontur aufmarschiert. Dies dient dazu, damit der Anlass friedlich und geordnet ablaufen kann. Das ist bestimmt im Sinne aller Teilnehmer.

Wer steht dahinter?

Das überparteiliche Aktionsbündnis Urkantone ist eine wachsende und gut vernetzte Gruppe, die sich kritisch mit der Corona-Politik auseinandersetzt. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite www.ur-kantone.ch

Kontakt

Aktionsbündnis Urkantone
info@ur-kantone.ch
www.ur-kantone.ch

Josef Ender, Sprecher für das Aktionsbündnis Urkantone/Toggenburg24