Der Vorverkauf für diese dreitägige Ausstellung der besonderen Art ist eröffnet.
«Uns ist es wichtig, im Toggenburg ein nachdrückliches Zeichen zu setzen: In einer von der Pandemie geprägten Zeit wollen wir mit dem Festivaljahr die Kultur trotz rigorosen Einschränkungen wieder aufleben lassen. Mit ungewöhnlicher Klangkunst, Installationen und Konzertangeboten in der Natur bieten wir in der Klangwelt auch dieses Jahr Einmaliges und trotzen dieser verrückten Zeit mit Klang und Kunst, neuen Visionen und viel Optimismus für die Zukunft», erläutert der Künstlerische Leiter Christian Zehnder.
Schweizer Künstler/innen präsentieren ihre Werke
Von 21. bis 23. Mai ist es soweit und die Klangwelt Toggenburg erweitert zum Auftakt des Festivaljahres ihren Museumsbetrieb um drei Tage Klangkunst, Ausstellung, Performances und visuelle Erlebnisse auf dem ehemaligen Klosterareal St. Johann sowie bei den Thurfällen in Unterwasser. Schweizer Künstlerinnen und Künstler präsentieren ihre Werke: Von der Videokunst bei den Thurfällen und auf der Propstei-Fassade, über eine 24-Stunden-Live-Klanginstallation mit Toggenburger Musikerinnen und Musikern bis zur Lauschkunst im Klostergarten. Die Zwischentonschau bietet inhaltlich Neuland, pflegt aber genauso Bilder und Klänge der Heimat.