«Neujahrgeschichten. Das sind Geschichten, die wiederholt am Jahresende erzählt werden – sehr oft nichts Neues, immer die üblichen Glückwünsche und Weisheiten.
Lernunfähige Menschheit?
Dabei lehrt uns die Geschichte der Menschheit, dass sich dabei auch Unschönes und Übles immer wiederholt und schon oft fragten sich Geschichtskundige, wieso die Menschheit als Gesamtes offenbar unfähig ist dazu zu lernen? Eine mögliche Antwort dazu wird uns aus den Tagebüchern der Sophie Scholl geliefert: «Der grösste Schaden entsteht durch die schweigende Mehrheit, die nur überleben will, sich fügt und alles mitmacht!»
Alles nur inszeniert
Kommt es denn tatsächlich nur ganz wenigen Menschen in den Sinn, dass die ganze Corona-Geschichte den Weg in ein totalitäres System ebnet, wo der Staat Alles ist und der Bürger zum Strichcode verkommt? Natürlich gibt es Infektionen, Schwersterkrankte, Tote – das ist leider jedes Jahr so, mal etwas höher, mal etwas tiefer.
Wieso eigentlich «Pandemie»?
Seit Jahrzehnten bewegt sich die Mortalität um rund 8 Personen pro 1'000 Einwohner und das Corona-Virus ist gemäss laborbestätigten Zahlen mit Stand per 23. Dezember 2020 gerade mal für den Tod von 0,74 Personen pro 1'000 Einwohner verantwortlich. Hier von einer Pandemie zu sprechen, das muss mir Bundesrat und Kantonsregierung erst einmal erklären, wieso eigentlich?