Warum Ronny Roth?
Mit Ronny Roth schickt die SVP Kirchberg einen Kandidaten ins Rennen, der seine Kompetenz und seine Erfahrung in der Unternehmensführung und im Finanz-/Betriebsmanagement täglich unter Beweis stellt. Roth (38) wohnt seit über 10 Jahren in der Gemeinde, ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Als Geschäftsführer Logistik eines Winterthurer KMU führt er rund 75 Mitarbeitende und bringt damit Erfahrung in Personalführung, Prozess- und Kostensteuerung mit – Qualitäten, die in schwierigen finanziellen Zeiten für die Gemeinde wertvoll sind. Bereits bei den Gesamterneuerungswahlen 2024 kandidierte Ronny Roth für einen Sitz im Gemeinderat; nun stellt er sich für den freiwerdenden Sitz zur Verfügung.
Finanzverantwortung und Prioritätensetzung
Die SVP Kirchberg ist überzeugt: Kirchberg steht vor einer Phase, in der über die Bücher gegangen werden muss. Ausgaben sind kritisch zu prüfen, laufende Verpflichtungen müssen strenger kontrolliert werden und wünschenswerte Projekte sind zugunsten von unverzichtbaren Projekten zurückzustellen. Ronny Roths betriebswirtschaftlicher Hintergrund und seine Verantwortung für ein grösseres Team qualifizieren ihn dafür, solche Spar- und Effizienzaufgaben mit Sachverstand anzugehen. Ronny Roth hält dazu fest: «Ich kandidiere, weil mir Kirchberg viel bedeutet. Als Führungskraft in einem KMU kenne ich die Notwendigkeit, Budgets einzuhalten und klare Prioritäten zu setzen. Dieses Wissen will ich in den Dienst meiner Gemeinde stellen: sachorientiert, bürgernah und verantwortungsbewusst.».
Ausgewogene Kräfteverhältnisse im Gemeinderat
Marc Keller, Präsident der lokalen SVP, betont zudem, wie wichtig eine ausgewogene Zusammensetzung des Gemeinderates ist: Es sollte nicht erneut der Fall eintreten, dass eine Partei automatisch die Mehrheit im Rat stellt. «Mit der Nomination eines zweiten SVP-Gemeinderats in der Person von Ronny Roth stellen wir der Bürgerschaft jemanden zur Wahl, der Führungsstärke und wirtschaftliche Sachkenntnis mitbringt. Gerade in Zeiten, in denen die Gemeinde finanziell genau hinschauen muss, ist ein praktischer, wirtschaftlich denkender Gemeinderat unverzichtbar.» merkt Keller an.