Die Ehrenpreise «Das Zahnrad von Walzenhausen» wurde an den Maserati, Baujahr 1933 von Kurt Hasler aus Amriswil und bei den Motorrädern an die Condor A 50 Baujahr 1930 von Peter Egloff aus Neu St. Johann, verliehen.
Maserati Jahrgang 1933 und Condor, Jahrgang 1930 gewinnen den Ehrenpreis
Kurt Hasler auf Maserati wird Nachfolger von Peter Sauber, der die letzte Wertung in Walzenhausen vor drei Jahren in Empfang nehmen konnte. Hasler stand schon damals auf dem Podest und ist der verdiente Ehrenpreisgewinner von 2025.
Auf Platz zwei schaffte es der Porsche 904 im Eigentum von Autobau in Romanshorn und gefahren von Neel Jani, Sieger in Le Mans 2016, Porsche Werksfahrer und seit kurzem beim Audi F 1 -Team unter Vertrag.
Der dritte Rang geht an den historischen Triumph Adler von Heinz Wimmer aus Monschau Deutschland. Bei den Motorrädern geht das Zahnrad von Walzenhausen an den Toggenburger Peter Egloff auf Condor A 50 mit Jahrgang 1930.
Dahinter belegen Stefan Gartmann auf Motosacoche von 1930 und die Harley Davidson aus dem Jahr 1942 von Marc Rufibach die Ränge zwei und drei.
Die Jury bewertet die Historie, den Zustand und die sportlichen Erfolge der Fahrzeuge.
Die neue Wertung wurde erst zum zweiten Mal ausgetragen und ist als Motivation an die Adresse der Teilnehmer und Besitzer schöner, historischer Fahrzeuge zu verstehen und um das fahrende Museum von Walzenhausen mit immer noch mehr Klassikern und Raritäten zu bereichern.
Das Zahnrad von Walzenhausen – ein Unikat und sehr begehrt
Die Trophäe ist ein Unikat, gestaltet von einem Steinbildhauer aus Steinbruch Bärlocher in Thal mit eingearbeitetem Präzisionszahnrad der Firma Humbel aus Kradolf. Der Stein beschreibt den Berg, das Zahnrad ist die Verbindung zum Motorsport und zur Zahnradbahn von Walzenhausen nach Rheineck.