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29.07.2025

Openair 2025 bringt Musikvielfalt auf die Bühne

Szene Openair
Szene Openair Bild: szenenopenair.at
Vom 31. Juli bis 2. August 2025 wird Lustenau am Alten Rhein erneut zum musikalischen Hotspot der Region: Das Szene Openair 2025 bringt drei Tage voller Beats, Emotionen und mitreissender Live-Erlebnisse auf die Bühnen.

Benannt nach der Postleitzahl der Neustadt, transportiert die aus den Jugendfreunden Gustav, Paul und Zachi bestehende Band in ihren Songs eine reflektierte Lebensfreude, die einer ganzen Generation aus der Seele zu sprechen scheint.

Auf Festivalbühnen schwenken «01099» die Regenbogenfahne, und die Zoomer jubeln ihnen dabei zu. Ihr grosser Durchbruch kam in den Pandemie-Jahren mit Hymnen wie «Frisch» und «Durstlöscher». 

AK #DRS ( DE )

AK #DRS vereint viele Subgenres des HipHop/Rap. Laid back wie Boom Bap, selbstbewusst wie UK Grime, auf schnellen Trap-Beats teils mit Memphis-Phonk Elementen. Die Texte sind oft reflektierend-melancholisch oder richtig starker vorwärts gerichteter Rap – AK überzeugt mit kräftiger Stimme auf einzigartig en Beats!

AKZSZ ( DE )

AKZSZ (Alles kommt zu seiner Zeit) ist ein Rapper aus Vorarlberg, der bereits in jungen Jahren seine Leidenschaft für Musik entdeckte. Mit zahlreichen Soloprojekten und vielfältigen Kollaborationen hat er sich künstlerisch kontinuierlich weiterentwickelt und unterschiedliche Stilrichtungen ausgelotet.

Seine Texte stehen für klare Botschaften und persönliche Authentizität – AKZSZ verarbeitet darin sein eigenes Leben und setzt bewusst Akzente mit gesellschaftlicher Relevanz. Am Donnerstag, den 31. Juli, steht er live im Szene Pavillon – mit neuen Tracks und echter Vorarlberger Energie!

Anda Morts (AT)

«Authentisch und kein Arschloch zu sein find ich wichtig,» der Musiker Anda Morts kommt aus Linz und ist Indie-Punker ohne künstliche Attitüde. Worüber der 25-jährige singt, gibt seinem Publikum ein Gefühl für seinen Seelenzustand.

Mitten in der Phase zwischen 20 und 30, ist er oft geprägt vom Hinterfragen, vom sich gefangen fühlen, mal bissig, uninspiriert, wütend, oder auch richtig desillusioniert sein und natürlich vom manchmal einfach keinen Bock haben.

Aut of Orda (AT ) 

«Das Empörium schlägt zurück» – so lautet der Titel des ersten Studioalbums von Aut of Orda. Die furchtbarste Boyband des Landes offeriert die fruchtbarste LP des Jahres und beweist mit einer Cuvée aus Leichtsinn, Vielfalt und Fantasie, dass Dialektmusik in und trotz jedem Genre einfach nur übelst ballert.

Die 10 Songs sind in Form und Funktion divers wie der Raucherbereich vor der Angewandten und machen das Album zur Salbung für Altjung mit Haltung. Das Duo kommt im August 2025 an den Alten Rhein. 

Blond (DE)

Blond, das sind Nina und Lotta Kummer sowie Johann Bonitz aus Chemnitz. Blond zelebrieren «Las Vegas Glamour», kein Wunder, denn die sächsische Metropole ist bekannt als das glamouröse Las Vegas des Ostens und das Trio verkörpert diese Zuschreibung souverän und selbstbewusst. Bereits mit ihrem Debüt-Album «Martini Sprite» haben sie sich in die Herzen der Nation gespielt.

Das Chemnitzer Trio vermag seine stetig wachsende Fangemeinde – die Blondinators – immer wieder zu begeistern. Bei Blond trifft verspielt-funkelnder Indie-Pop auf Texte über das Leben mit Periode, Autobahnaufschneider oder unverbesserliche Mansplainer. Ganz normale Geschichten aus dem Alltag verziert mit Glitzer und Tüll.

Christina Stürmer ( AT ) 

Eine aufmüpfige, junge Sängerin aus Linz, mit enormen Drang nach eigener Dynamik, setzt in der Casting-Show Starmania im Finale 2003 ein unkonventionelles Zeichen, das ihre Zukunft entscheidend positiv beeinflusst. Nämlich singt sie ihr Wunschlied, auch, wenn sie sich damit den Sieg verbaut. Die Folge: eine beispiellose Erfolgsstory, wie man sie dramaturgisch nicht besser schreiben könnte.

Cinet ( AT )

Cinet ist eine 22-jährige Singer-Songwriterin, die sich dem melodischen Drum & Bass verschrieben hat. Bereits in jungen Jahren sammelte sie Erfahrung im Studio, arbeitete mit verschiedenen Produzenten zusammen und erhielt wertvolle Einblicke von renommierten Artists der Szene. In ihrer Musik verarbeitet sie vielseitige Themen, verpackt in eingängige Melodien und treibende Beats.

Mit grosser Leidenschaft steht sie sowohl im Studio als auch auf der Bühne – und arbeitet kontinuierlich an neuen Projekten mit spannenden Kollaborationen. Am Freitag, den 1. August, bringt Cinet ihre energiegeladene DnB-Performance live auf die Bühne des Szene Pavillons beim Szene Openair 2025.

Clockclock ( DE )

Mit Hits wie «Someone Else» (#1), «Sorry» (Gold, #1) und zuletzt «Love U Again» (#2) haben sich die Mannheimer als Pop-Stars und Rotations-Dauerbrenner in den Deutschen Radio Charts und auf den gefragtesten Radiostationen des Landes etabliert. Nach zwei komplett ausverkauften Headliner-Touren im vergangenen Jahr ist klar: Clockclock spielt auf allen Ebenen ganz vorne mit und besucht 2025 das Szene Openair. 

Die Vier Beiden ( AT )

Die Vier Beiden vereinen Musiker aus verschiedenen Regionen Vorarlbergs und begeistern mit einer kraftvollen Mischung aus Trompete, Posaune, Tuba und Gesang. Mit frischem Sound und voller Energie bringen sie sowohl klassische Evergreens als auch aktuelle Hits auf die Bühne – und sorgen so für mitreissende Partystimmung bei jedem Auftritt. Am Samstag, 2. August, sind Die Vier Beiden live im Szene Pavillon beim Szene Openair 2025 zu erleben.

Dominik Gassner (AT)

Dominik Gassner balanciert zwischen modernem Deutsch-Pop und Austropop. Dieser einzigartige Mix, seine eingängigen Melodien und seine ausdrucksstarke Stimme ziehen sein Publikum in den Bann. Auch die sozialen Medien eroberte der charismatische Salzburger mit seinen Dialekt-Covern innerhalb kürzester Zeit.

Auch abseits seiner Solokarriere ist er als Songwriter für andere Artists erfolgreich und wurde dafür mehrfach mit Gold und Platin ausgezeichnet. Doch am liebsten steht er auf der Bühne: Mit unbändiger Leidenschaft, Power in jeder Bewegung und stimmgewaltigen Momenten sorgt er für ein unvergessliches Live-Erlebnis.

Domiziana (DE)

Domiziana hat mit ihrer musikalischen und visuellen Ausdrucksweise Hyperpop nach Deutschland gebracht. In ihren Texten verarbeitet sie das Erlebte: Exzesse, unverbindliche Affären, aber auch Einsamkeit und Selbstzweifel. All das in durchschnittlich 150 BPM-Manier, mit catchy Toplines und einprägsamen Melodien.

Eli Preiss( AT )

Eli Preiss aus Wien bewegt sich fernab gängiger Genre-Konventionen und definiert Musik auf ganz eigene Art und Weise neu. Bereits mit ihrem Debütalbum «LVL UP» erlangte Eli Preiss Aufmerksamkeit im deutschsprachigen Raum und etablierte sich als vielseitige Musikerin.

Anstatt auf vertrauten Pfaden zu wandeln, bricht Eli Preiss mit Erwartungen und vermag es, tiefgreifende Emotionen, persönliche Erfahrungen sowie eine Mischung aus Hip Hop, Club-Sounds und R&B zu einer fesselnden und erfrischenden Klanglandschaft zu verein en, die geschickt zwischen Underground und Mainstream balanciert.

Ennio ( DE )

Im Jahr 2021 stürmte der junge Musiker mit seiner Debütsingle «Blaulicht» die Musikwelt. Gleichzeitig macht er seine ersten Auftritte als Support von Provinz, Jeremias und Majan. Seine Social-Media-Follower schossen durch die Decke, und Künstlergrössen wie Casper, Kummer, Paula Hartmann und Jeremias bekannten sich als Fans.

Seine Songs knackten schnell die magische Marke von 10 Millionen Streams und Tracks wie «Kippe» und «Unendlichkeit» oder «Rimini» wurden regelmässige Gäste in den Playlists von 1Live, N-Joy, BR Puls, Rad io Fritz und MDR Sputnik und erobern seitdem immer wieder die deutschen Airplay-Charts. 

Ennio beeindruckte nicht nur mit seinen packenden Live-Shows auf Festivals wie dem Superbloom, Deichbrand oder Frequencies, sondern auch mit seiner markanten tiefen Stimme, mitreissenden Texten und einzigartig Song-Produktionen. 

Esther Graf (AT)

Geht es um deutschsprachigen Pop, kommt man an Esther Graf nicht vorbei. Sie gilt als Stimme der Gen Z – egal ob auf ihrem Debütalbum «happy worstday», Features mit dem Who is Who des deutschsprachigen Rap und Pop, wie der Top-3-Single «Mama hat gesagt» mit SDP und Sido, oder als Songwriterin für sich und Kollegen.

Fäaschtbänkler (CH)

Die Fäaschtbänkler erobern die Bühnen und Herzen der Menschen im Sturm. Die Band, die für ihre mitreissenden Auftritte und ihre einzigartige Mischung aus modernen Beats, traditioneller Blasmusik und humorvollen Texten bekannt ist, verspricht ein unvergessliches Musikerlebnis und randvolle, explodierende Tanzflächen.

Mit einem breiten Mix poppiger Sounds und Elemente, fetten Beats und traditionellen Klängen haben die Fäaschtbänkler eine musikalische Nische geschaffen, die Jung und Alt gleichermassen begeistert. Auch die Acts, die mit ihnen zusammen bereits Songs machten, zeigt die Vielfalt, wie zum Beispiel das DJ Duo HBz oder der Rapper FiNCH, u.v.m.

Fourcy(AT)

Fourcy startete 2024 mit seiner ersten Single «Stolz» und hat sich schnell einen Namen in der Vorarlberger Rapszene gemacht. Mit einem bereits ausverkauften Konzert und über 50.000 Spotify-Streams begeistert er nicht nur Freunde und Familie, sondern auch eine stetig wachsende Fanbase. Fourcy präsentiert am Donnerstag, den 31. Juli, seine Tracks live im Szene Pavillon.

Frytz (AT)

Frytz bringt als Solo-Künstler frischen Wind in die Musikszene und verbindet Indie-Rap, Pop und Club-Sounds zu einem unverwechselbaren Stil. Seine authentischen Texte und eingängigen Melodien schaffen eine emotionale und tanzbare Klangwelt, die schnell Fan s und renommierte Spotify-Playlisten wie «Wilde Herzen» und «New Music Friday» begeistern konnte.

Mit Anerkennung von Radiosendern wie Radio Fritz (RBB) und SWR DasDing sowie Kooperationen mit Künstlern wie Bruckner und Carlo5 hat Frytz sich in der deutschen Musiklandschaft etabliert. Live überzeugt er als One-Man-Show mit Gesang, Gitarre und Schlagzeug – auf Festivals und in Clubs begeistert er seine wachsende Community mit energiegeladenen Performances. Für 2025 freut sich Frytz auf weitere unvergessliche Momente mit seiner «Frytz fam».

GIGI (AT)

GIGI bringt mit einem mitreissenden Mix aus deutsch-italienischem Pop, Rap und tanzbarem Dancehall-Sound frischen Wind in die deutschsprachige Musikszene. Am Samstag wird er mit «Malavita» und «Motorino» beim Szene Pavillon auftreten.

Hecht (CH)

Nach einem Jahr fast vollständiger Bühnenabstinenz meldet sich Hecht zurück mit neuen Festivaldaten. Dies ist der Auftakt zum 5. Album, welches 2025 erscheinen wird. Nach so langer Konzertpause ist die Band förmlich ausgehungert nach ihrer Lieblingsdisziplin, live auf der Bühne zu stehen.

Die fünf Freunde brennen darauf, ihre Energie mit dem Publikum zu teilen und gemeinsam die schönsten Sommernächte zu erleben. Im Gepäck haben sie ihre emotionale Single «Min Name», weitere neue Songs vom kommenden Album und natürlich alle ihre Hits.

Ikkimel ( DE )

Frech, fotzig, und feierwütig – so präsentiert sich Ikkimel aus Tempelhof, die überspitzte Personifizierung des schlechten Umgangs, vor dem die römisch-katholische Kirche immer gewarnt hat. Als Westberlins «bestes Pferd im Stall» reitet sie mit grosser Klappe, knappem Outfit und wunder Nase durchs Nachtleben der Hauptstadt, und benimmt sich dabei wie Pippi Langstrumpf auf Partydrogen.

Die am 29.09.23 erschienene und auf TikTok gefeierte Single «KETA & KRAWALL» ist ihr sexpositiv - hedonistisches Manifest, eine Ode auf das Lotterleben zwischen Stroboskop, Zapfhahn und gelbem Schein. Ikkimel scheut sich nicht vor dreckigen Witzen oder rüpelhaftem Verhalten und ist sowohl für den süffigen Abend in der Stammkneipe als auch für zornige Technoparties im Zwanglos II die perfekte Begleitung.

Jan Delay & Disko No. 1 ( DE ) 

Wenn‘s am schönsten ist... soll man bekanntlich einfach weitermachen! Die Jubiläumstour von Jan Delay im Sommer 2024 war ein einziges Fest. Groove, Schweiss und Raven mit Hits aus 25 Jahren und einer Disko No. 1, die sich über mehr als dreissig Shows hinweg in einen Dauerrausch spielte. Wer das miterlebt hat, dürfte noch immer ein dickes Grinsen mit sich rumtragen. Es war einfach wunderschön.

Alle anderen bekommen nun eine neue Chance. Im Sommer 2025 setzt sich die Fabrik der glücklichen Gesichter wieder in Bewegung und beehrt dabei all die Ecken des Landes, in die sie es in diesem Jahr nicht geschafft hat. Wer dabei sein möchte, wenn Deutschlands Funk Factory Numero Uno das Hochamt der Glückseligkeit in der Hood des Vertrauens verrichtet, kommt im August 2025 an den Alten Rhein in Lustenau.

Julia Zischg (AT)

Mit «Things will fall into place» präsentiert Julia Zischg ein Werk, das nicht nur von ihr selbst geschrieben, sondern auch komplett eigenständig produziert wurde. Ein kraftvolles Album voller persönlicher, tiefgründiger Texte. Musikalisch geprägt von Pop, Soul und Singer-Songwriter-Einflüssen, nimmt sie ihre Zuhörer mit auf eine emotionale Reise durch Themen wie Selbstzweifel, Freiheit und Ängste.

Doch auf den Hoffnungsschimmer verzichtet Julia dabei nie – er zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Album. Live wird sie von einer fünfköpfigen Band begleitet, die ihre Stimme und ihre intensiven Melodien perfekt ergänzt. Ein Abend voller Emotionen für alle Generationen.

Kamrad ( DE )

«Elektronische Popmusik mit schlechten Gitarrensounds» – so beschreibt der deutsche Sänger und Songwriter Kamrad selbstironisch und augenzwinkernd seinen Sound und stellt direkt klar: «Ich meine das gar nicht negativ. Es ist definitiv Popmusik. Popmusik ist das, wofür ich jeden Tag aufstehe. Ich bin grosser Fan und höre sie non-stop. Elektronisch ist es in jedem Fall auch, vor allem in der Produktion. Die Gitarrensounds sind das, was dem Ganzen Charakter verleiht. ‚I Believe‘ z.B. ist mit einer alten kaputten Gitarre aufgenommen worden, die ich im Keller meiner Eltern gefunden habe.»

Es sind genau diese alten Gitarren, die Tim Kamrad schon von Beginn an in seinem musikalischen Vorhaben begleiten. 

Kapa Tult ( DE )

Kapa Tult ist «Power Pop inklusive Rockausflippung, zu dem sich Fun und Feminismus umarmen.» (Musikexpress) Ein Date, das romantisch anfängt, aber irgendwie passiert doch nicht viel mehr als Kuchen-Essen. Auf dem Schulhof stehen und sich fragen: «Warum gehören alle zu den Cool-Kids und ich steh’ immer nur daneben?» Im Supermarkt bemerken, dass es in der Drogerie-Abteilung zwar Kondome, aber immer noch keine Lecktücher gibt. 

Gegen Wände rennen und verzweifelt sein, denn: «Ich will alles verändern, ich weiss nur nicht wie». Solange die Leipziger Band Kapa Tult für diese Probleme noch nach einer Lösung sucht, singen sie einfach darüber und hoffen auf Gleichgesinnte. Dabei klingen sie wie «Wir sind Helden im Studi - Heim», wie «Schnipo Schranke mit Melodie-Putschmittel» und wie «Blond-Geschwister im Herzen».

Leap (UK)

Leap ist das neue Projekt des in London lebenden Troubadours Jack Balfour Scott. Zuvor war er Mitglied der gefeierten Indie-Rock-Band The Mispers, die bei Capitol Records unter Vertrag steht. 2021 wurde Leap gegründet und die ersten beiden Singles «N.L.T.D.» und «Where The Silence Goes» veröffentlicht.

Lorena (AT)

Lorena ist eine aufstrebende Singer-Songwriterin aus Österreich, die mit 19 Jahren ins Ausland zog, um ihrer Leidenschaft für Musik nachzugehen. In Grossbritannien hat sie ihre eigene Band gegründet und begeistert mit energiegeladenen Pop-Rock-Originals und ausgewählten Covers. Ihre kraftvolle Stimme und Bühnenpräsenz bringt sie am Samstag, den 2. August, live auf die Bühne des Szene Pavillon – ein Heimspiel mit internationalem Flair.

Lou (AT)

Lou ist eine Newcomerin, die Songs im Genre Pop-Rock schreibt. Gemeinsam mit ihrer Band begeistert sie mit einem abwechslungsreichen Sound und einem einzigartigen Stil ihre Fans.

Mathea (AT)

Nach einem Jahr meldet sich Mathea mit ihrer Single «Treibsand» wieder zurück. Zwei Wochen später folgt ein «Life Update». Mit dem Jahreswechsel läutet Mathea eine neue Ära ein! Nachdem es 2024 etwas ruhiger um die Sängerin war, startet sie mit voller Power in das Jahr 2025.

Neben mehr Musik spielt Mathea zwei Live-Shows im Frühjahr. Im Gepäck hat sie grosse Wiedersehensfreude, ein bisschen Herzschmerz und eine Menge Girls Talk. Vor allem sollen die zwei Shows aber dafür da sein, um sich wiederzusehen, zu tanzen und in Matheas Welt abzutauchen.

Provinz (DE)

Alle da, alles schön. Die Bandhistorie von Provinz liest sich wie ein fulminantes Ausrufezeichen: Festival-Headliner-Slots, unzählige ausverkaufte Live-Shows und eigene Tourneen quer durch die Republik, über 430 Millionen Streams, zwei #10-Alben in den offiziellen deutschen Charts, mehrere Singles in den Airplay-Charts, Auftritte quer durch die deutsche TV-Landschaft – das Vierer-Gespann aus Süddeutschland hat sich unlängst einen festen Namen erarbeitet und ist aus der deutschsprachigen Musiklandschaft nicht mehr wegzudenken.

Zwischen der markanten Stimmfarbe von Frontmann Vincent – mal melancholisch, mal fiebrig, aber immer herausstechend – findet sich ein mitreissendes Soundkonstrukt, welches sich frei an Indie, Alternative, aber auch elektronischen Elementen bedient und lyrisch um die Blaupause zwischen Rebellion, Liebeskummer, mentaler Gesundheit, Lebensgefühl und natürlich der Provinz zirkuliert.

Raey Sean (AT)

Raey Sean begeistert als Sänger und Songwriter mit ehrlichen Texten und eingängigen Melodien. Seine Musik verbindet moderne Beats mit emotionalem Tiefgang und schafft so eine direkte Verbindung zum Publikum. Mit seiner authentischen Ausstrahlung bringt er frische Energie und grosse Gefühle auf die Bühne – so auch am Samstag, den 2. August, wenn er beim Szene Openair im Szene Pavillon live zu erleben ist.

Reality Break (AT)

Reality Break ist mehr als nur Musik – es ist eine Auszeit! Hier verschmelzen Elemente aus Metal, Rock und Pop zu einem einzigartigen Sound. Die junge Band mit einer Besatzung von drei Gitarren, Piano, Bass, Schlagzeug und mitreissendem Gesang sorgt dafür, dass die Realität in den Hintergrund rückt und die Musik übernimmt.

Riot & Us (AT)

Riot & Us liefern den Soundtrack für den Moment, in dem der Puls steigt und die Lichter angehen. Das energiegeladene Quintett vereint druckvolle Gitarren-Riffs, treibende Drums und markante Melodien zu einem kraftvollen Mix aus Alternative Rock und Punk Rock.

Auf diesem Fundament entstehen abwechslungsreiche Arrangements, die auch genreübergreifende Ausflüge nicht scheuen – immer mit dem Ziel, das Publikum mitzureissen und loszulassen. Am Donnerstag, den 31. Juli, bringen Riot & Us genau diese Energie live auf die Bühne des Szene Pavillon.

Rockdown (AT)

Midlife-Crisis, Melancholie, Metal: gewürzt und frisch serviert von den inneren Dämonen, die ans Tageslicht drängen, wird daraus der authentische Sound von Rockdown.

In den Herzen den Metal-Legenden treu bleibend, experimentieren die fünf Vorarlberger jedoch auch mit anderen musikalischen Einflüssen und dem erklärten Feind vieler Metalbands: der deutschen Sprache. Rockdown verbindet harten Metal-Sound auf ganz eigene Art mit deutschen Texten, die von Abgründen, Abstürzen und anderen Unannehmlichkeiten handeln.

Sascha Krucker (AT)

Sascha Krucker überzeugt mit ehrlichen, tiefgründigen deutschen Texten und eingängigen Pop-Arrangements, die sein Publikum nachhaltig begeistern. Bekannt wurde der Schweizer Singer-Songwriter durch seine Teilnahme bei «The Voice of Switzerland» 2020, wo er mit seiner markanten Stimme erstmals auf sich aufmerksam machte.

Mit seiner neuen EP «Echos von gestern» im Gepäck bringt er seine mitreissenden Songs live auf die Bühne und spielt am Freitag, den 1. August, im Szene Pavillon beim Szene Openair 2025.

Ski Aggu (DE)

Ski Aggu ist ein Phänomen. Seit er im Oktober 2022 mit dem mittlerweile mit einer goldenen Schallplatte ausgezeichneten Song «Party Sahne» einen viralen Hit landete, geht es Schlag auf Schlag. Ständiger Gast in Spotifys Top 50, Nummer-1-Platzierungen in den Single- und Albumcharts, ausverkaufte Tour.

Als im Sommer 2023 dann die Gabber-Pop-Neuinterpretation von Otto Waalkes’ «Friesenjung» ebenfalls auf TikTok viral geht, wird deutlich, wie stark die Community von Aggu ist. Sie kämpft für die Freigabe des Samples; am Ende unterstützt die Comedy-Legende nicht nur bei der Promo und taucht im Musikvideo auf, er tritt gemeinsam mit Ski Aggu auch beim Splash, Deutschlands grösstem Hip-Hop-Festival, auf.

Wohl kein anderer Künstler verpackt in seinen Lyrics, Musikvideos und Social-Media-Auftritten den Berliner Lifestyle und den Zeitgeist der Gen Z so authentisch wie Ski Aggu. Der Wilmersdorfer geniesst das Leben – vor allem beim Rappen, mit Punchlines, Technik, Laidback-Flow und unterhaltsamem, authentischem West-Berliner Rap. Da aber auch sein Leben keine ständige Party ist, reflektiert er in seinen Texten regelmässig den manchmal etwas ungezügelten Lebensstil.

Sophie & The Giants (GBR)

Sophie and the Giants ist eine aufstrebende Indie-Pop-Band, die mit ihrer einzigartigen Mischung aus verträumten Melodien und elektronischen Klängen begeistert. Gegründet von Sängerin Sophie und ihren talentierten Mitmusikern, kombiniert die Band introspektive Texte mit kraftvollen Rhythmen und einer fesselnden Bühnenpräsenz.

Ihre Musik, die sowohl emotionale Tiefe als auch tanzbare Energie bietet, hat ihnen eine treue Fangemeinde eingebracht. Mit ihrem frischen Sound und kreativen Visionen sind Sophie and the Giants bereit, die Indie-Musikszene zu erobern.

The Browning (USA)

The Browning haben sich mit ihrer Fusion aus Deathcore, Metalcore und elektronischer Musik einen Namen gemacht. Sie integrieren Hardstyle, Dubstep und Trance in eine Klanglandschaft, die ebenso innovativ wie aggressiv ist. Im Laufe der Jahre haben sie sich als Pioniere etabliert und die Lücke zwischen der Wut des Metals und der pulsierenden Energie elektronischer Beats überbrückt.

Für ihre elektrisierenden Live-Shows bekannt, bieten The Browning ein intensives Sinneserlebnis, das die drückende Schwere des Metals mit elektronischer Präzision vereint. Über sechs Alben hinweg haben sie eine treue weltweite Fangemeinde aufgebaut. Mit «Rave Metal» im Zentrum ihrer Identität sind The Browning bereit, einen unauslöschlichen Eindruck auf die Landschaft der Heavy Music zu hinterlassen.

The Pigeon Boys (AT)

The Pigeon Boys aus Innsbruck und Frastanz sind seit rund zehn Jahren fest in der Punkrock-Szene verankert. In dieser Zeit veröffentlichten sie zwei EPs, zwei Online-Singles sowie ihr Album «Detox/Retox» auf Monster Zero Records.

Ihr Sound vereint Gitarre, Bass, Schlagzeug, drei Stimmen, eine ordentliche Portion Aggressivität und jede Menge Spass – laut, schnell und mit eingängigen Melodien. Nach etwa 100 Live-Shows in Österreich, Italien und Deutschland freuen sie sich darauf, am Freitag, den 1. August, erstmals den Szene Pavillon beim Szene Openair zu rocken.

Thorsteinn Einarsson (AT)

Der aus Reykjavík, Island, stammende Sänger und Songwriter Thorsteinn Einarsson kann bereits auf einige beeindruckende Highlights in seiner noch jungen Karriere zurückblicken: drei veröffentlichte Top-10-Alben in Österreich, ein Austrian Amadeus Music Award in der Kategorie «Songwriter des Jahres», über 20 Millionen Streams und viele Konzerte im In- und Ausland.

Neben diesen musikalischen Erfolgen durfte der Künstler in der ORF-Castingshow «Die grosse Chance», wo er vor zehn Jahren seine Karriere als Teilnehmer gestartet hat, nun selbst in einem Jurysessel Platz nehmen. 2024 spielte er mehrere ausverkaufte Festivals und launcht ein Web-3-Projekt: die «Thorsteinn Einarsson World».

Thrown (SWE)

In ihren Texten, die von Ärger und Selbsthass geprägt sind, verbindet die vierköpfige Band intensiven und erdrückenden Gitarrensound mit eingängigen, aber aggressiven Gesangsrhythmen. Thrown wollen mit ihrer modernen Interpretation von Heavy Music auf sich aufmerksam machen. «Grayout» ist der erste Schritt, um einen neuen Eindruck in der Szene zu hinterlassen.

Trencher (AT)

Trencher aus dem Bregenzerwald liefern einen wilden Mix aus Thrash- und Death Metal mit einer Punkrock-Note! Trencher entstanden 2021 aus der Asche von Bands wie Machine Gun Horror oder The Sorrow und liefern rohen und ehrlichen Metal – sowohl für Traditionalisten als auch für moderne Metal-Enthusiasten.

Ihre aktuelle EP «MMXXIV» ist ein hartes, wütendes und wildes Stück Metal, gemischt von Markus Matzinger (Doomstudios Linz) und gemastert von der berüchtigten Tonmeisterei in Oldenburg. Feast your ears on Trencher and start banging your head and clenching your fists!

Trio Wahnsinn (AT)

Trio Wahnsinn ist eine junge Newcomer-Band aus Vorarlberg, die mit viel Leidenschaft ihre musikalischen Ziele verfolgt. Seit rund drei Jahren lernen Aaron, Emil und Luis gemeinsam an der Musikmittelschule Bregenz Stadt – und entdeckten schnell, wie gut sie als Band harmonieren.

Seit über einem Jahr rocken sie nun als Trio Wahnsinn die Bühnen der Region. Ein grosser Traum wird für sie Wirklichkeit: Am Donnerstag, 31. Juli, spielen sie im Szene Pavillon beim Szene Openair in Lustenau – und freuen sich darauf, das Publikum mit ihrem energiegeladenen Sound zu begeistern.

Yasemin (AT)

Yasemin ist eine Singer-Songwriterin aus Vorarlberg, die ihre Emotionen und Lebenserfahrungen durch das Schreiben von Songs zum Ausdruck bringt. Seit Anfang dieses Jahres veröffentlicht sie nach und nach ihre Singles und präsentiert so ihre persönliche musikalische Reise. Am Freitag, den 1. August, freut sie sich darauf, ihre Songs live im Szene Pavillon zu präsentieren.

Yu (DE)

Yu ist der aufstrebende Künstler, auf den die deutsche Pop-Szene gewartet hat. Aufgewachsen in Troisdorf (NRW) als Sohn einer alleinerziehenden Mutter, hat der Sänger und Songwriter bereits als Kleinkind neben Strassenmusikern getanzt und gesungen, bevor er als Jugendlicher selbst auf den Strassen von NRW musiziert hat.

Entdeckt wurde Yu 2022 auf TikTok, wo er seine ersten eigenen Songs einem grösseren Publikum vorstellte und sich dabei filmte, wie er vor den Hallen seines grossen Idols für die wartenden Fans spielte. Alligatoah, einer der grössten deutschen Musiker, wurde so auf Yu aufmerksam und lud ihn prompt auf seine «Retour»-Tour ein, wo Yu das erste Mal auf grossen Bühnen performen durfte.

Im Anschluss wurde das junge Talent von Alligatoahs Management unter Vertrag genommen. Yus Texte sind gesellschaftskritisch, immer gefüllt mit einer Portion Ironie und Sarkasmus. In seinen Songs und auf der Strasse kämpft er für Gerechtigkeit – seine Musik soll zum Nach- und Umdenken anregen.

Yung Hurn (AT)

Yung Hurn ist ein österreichischer Rapper, der mit seinem einzigartigen Stil die Szene im deutschsprachigen Raum geprägt hat. Bekannt für seine melancholischen, oft surrealen Texte und seinen unverwechselbaren Mix aus Trap, Cloud Rap und elektronischen Einflüssen, hat er sich als einer der innovativsten Künstler der neuen Generation etabliert.

Mit Tracks wie «Ok. Cool.» und «Kaviar» hat Yung Hurn nicht nur die Clubszene erobert, sondern auch eine treue Fanbase gewonnen, die seinen experimentellen Ansatz feiert. Kreativ, unverblümt und stets am Puls der Zeit, bleibt er eine der aufregendsten Stimmen im deutschen Rap.

Zsá Zsá (AT)

Zsá Zsá ist die musikgewordene Leichtigkeit. Sie macht Kunst, die in keine Schublade passt und bis zum Rand mit allen erdenklichen Emotionen gefüllt ist. Crop-Top, Skyline, Nike Shox, Nightlife – auf Social Media kommt man an der Künstlerin Zsá Zsá nicht mehr vorbei. Das Leben, aus dem Zsá Zsá ihre Songs schreibt, findet ganz abseits der Norm statt: Mit zehn Jahren wird sie als Teil der «Wilden Hühner» zum Kinderstar.

Kurz darauf erlebt sie ihre Teenagerjahre in Los Angeles, um nach Umwegen über Colorado und London in Berlin ihre Passion für Hyperpop zu entdecken. Zsá Zsás Musik steht für Hyperfeminität, «Girls support Girls» und radikale Selbstentfaltung. Dabei mixt sie Trap- und Drill-Beats mit glitchy Pop-Sounds – und trifft damit direkt ins Herz der Gen Z.

Tickets

Festivalpässe (Do–Sa), Kombitickets (Fr+Sa) sowie Samstag-Tagestickets sind bereits restlos vergriffen – der Samstag ist somit offiziell ausverkauft! Tagestickets für Donnerstag und Freitag sind noch verfügbar.

pd/tan/toggenburg24