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Wattwil
01.07.2025

Abschlussfeier FMS KSW 2025 – Begrüssung Rektor

Einladungsflyerbild.
Einladungsflyerbild. Bild: Kanti Wattwil
«Mit dem heutigen Kanti-Abschluss habt ihr einen sehr wichtigen Abschnitt in eurem Leben abgeschlossen. Ich gratuliere euch ganz herzlich zum wohl grössten Erfolg eurer bisherigen Bildungskarriere.»

Begrüssung des Rektors, Martin Gauer und die Festrede des Leiters Amt für Mittelschulen des Kantons St. Gallen im Wortlaut:

«Liebe Schülerinnen und Schüler, geschätzte Eltern, Gotti Göttis, Verwandte und Freunde

Lieber Leiter des Amtes für Mittelschulen, liebe Bildungsrätinnen und Bildungsräte

Liebe Gäste, seien Sie alle herzlich willkommen!

An diesem Anlass hier vorne zu stehen, ist für mich jedes Mal ein ganz spezielles, ein unglaublich gutes Gefühl. Für euch Schülerinnen und Schüler ist es heute das ersten Mal. Für die Eltern ist es vielleicht das erste Mal, vermutlich haben Sie früher aber selber auch schon so schön und ungewohnt herausgeputzt wie Ihre Söhne und Töchter auf einer Bühne gestanden und durften stolz ihre Abschlusszeugnisse in Empfang nehmen. Auf jeden Fall dürfte das dann eine ganze Weile her sein. Erinnern Sie sich noch? Wissen Sie noch, wovon bei Ihrer Matura oder beim Lehrabschluss die Festredner gesprochen haben? Wenn Sie ehrlich sind, vermutlich eher nein. Macht nichts, an diesem Anlass sind die Reden ja auch nie das Wichtigste.

Mit eurem heutigen Kanti-Abschluss habt ihr einen sehr wichtigen Abschnitt in eurem Leben abgeschlossen. Ich gratuliere euch ganz herzlich zum wohl grössten Erfolg eurer bisherigen Bildungskarriere. In Japan ist es üblich zu Beginn einer Festrede, sich für die Anwesenheit der Gäste zu bedanken und gleich auch noch eine kurze Entschuldigung für eventuelle Unannehmlichkeiten anzubringen. Das mache ich sehr gerne und möchte mich deshalb gleich zu Beginn dafür entschuldigen, dass es heute Abend keine Abkürzungen geben wird. Einer eurer liebsten Freunde – Chat-GPT – hilft euch bei fast allem eine Abkürzung zu finden. Aber das muss ich euch sicher nicht erklären. Wenn ich da an eure Hausaufgaben denke, eure Projekte oder die Vorbereitung auf Abschlussprüfungen, wo ihr eingeladen wart, schon mal das eine oder andere literarische Werk so ganz richtig physisch, als Buch zu lesen. Heute Abend wird euch die KI aber nicht besonders viel nützen. Der heutige Abend ist real und völlig KI-frei.Und ich entschuldige mich zweitens dafür, dass ich schon ein bisschen neidisch bin auf euch. Jedenfalls auf alle, die nach der 3F nicht gleich auch noch ein 4. FMS-Jahr anhängen. Auf euch werde ich dann natürlich in einem Jahr ziemlich neidisch sein.

Ich erinnere mich noch gut und sehr gerne an meine eigene Zeit an der Kanti damals, in den 80er-Jahren, und vor allen an die neue Freiheit, die nach der Kanti kam. Wir hatten an der Abschlussfeier damals noch alle in der Kanti-Aula Platz. Da war alles noch ein bisschen kleiner, ruhiger und überschaubarer. Und: Keine Laptops, keine Handys, kein Internet, kein Instagram, kein Tik Tok und kein Hinge. Dafür Hellraum-Projektoren, blaue Umdruck-Schnaps-Kopien, eure Eltern wissen sicher noch, was ich meine, und – Unterricht für alle auch am Samstagvormittag. Heute schon fast unvorstellbar, dass wir alle trotzdem überlebt haben.

Aber auf das, was für euch jetzt kommt, haben wir uns vermutlich genau gleich gefreut, wie ihr heute: Endlich keine Stundenpläne mehr auf Nesa, endlich nicht mehr auf den übervollen und unverschämt frühen 7-Uhr-Zug in Rapperswil und dafür endlich Freiheit! Nicht mehr müssen, sondern dürfen. Reisen. Sich frei machen, die Welt entdecken, alleine, mit euren Freundinnen und Freunden, ohne Schule – und vermutlich auch ohne Eltern. Nehmt euch diese Zeit, es lohnt sich: Man reist bekanntlich ja nicht, um anzukommen, sondern um zu reisen. Ich wünsche euch beim Entdecken viel Freude. Geht mit offenen Augen durch die Welt, mal gemächlich und – wenn es Zeit dafür ist, gebt richtig Gas.

Und gleichzeitig lade ich euch ein, euch neue Ziele zu setzen. Den bisher wichtigsten Erfolg eurer Bildungskarriere habt ihr heute Abend abgeschlossen. Euer Bildungsweg ist aber noch längst nicht zu Ende. Und – auch an den Hochschulen werden wieder Stundenpläne auf euch warten. Euer Abschlusszeugnis wird euch die Türen und Tore auf dem Weg dorthin weit öffnen. Wir freuen uns heute Abend alle mit euch, denn es bestätigt euch schriftlich: Ihr sind – richtig guet!

Je näher der Abschluss gerückt ist, desto höher wurde eure Motivation Abschied zu feiern und selber noch einmal zurückzublicken. In der letzten Schulwoche hattet ihr jeden Tag ein anderes Motto, um euch in Szene zu setzen. Ihr habt euch zum Beispiel an eure Kindheitshelden erinnert und seid herumgelaufen wie die Biene Maja oder wie eure Lehrerinnen und Lehrer, die Ähnlichkeiten waren frappant: Lanz, Pommnitz, Stöckli und wie sie alle heissen.

Ich freue mich, wenn wir auch ein bisschen eure Helden waren. Ein bisschen prägend dürften wir als Lehrerinnen und Lehrer hoffentlich ja schon gewesen sein – klar, natürlich nie so sehr wie eure Eltern. Grosses Kompliment deshalb in erster Linie an Sie, liebe Eltern! Da haben Sie einiges ganz schön richtig gemacht und dürfen zurecht stolz sein.

Wenn ich zurückblicke auf die letzten Jahre, in denen wir euch begleiten durften auf eurem Weg von selbstverständlich nur ausnahmsweise und ganz selten pubertierenden Jugendlichen zu jungen, gereiften Erwachsenen – wenn ihr euch jetzt grad nicht so wirklich angesprochen fühlt, eure Eltern könnten jedenfalls auch Auskunft geben – dann freut es mich ungemein, zu sehen, wie ihr euch entwickelt habt und was ihr alles geleistet habt. Immer unterstützt hat euch dabei euer Gehirn, auf das ihr euch immer verlassen konntet, jedenfalls fast immer. Unglaubliche ca. 300 Prüfungen hat jede und jeder von euch in den letzten Jahren bei uns geschrieben und dabei Höchstleistungen erbracht. Ihr habt bestätigt, was wir aus der Neurologie nur zu gut wissen wir: Das Gehirn wächst mit seinen Aufgaben.

Trotz der Leistungsfähigkeit eures Gehirns standet ihr in eurer Kanti-Zeit immer mal wieder vor ganz fundamentalen Entscheidungen: Soll ich jetzt wirklich alle Bücher lesen – oder soll ich doch lieber priorisieren und kürze mit KI ab? Soll ich riskieren, dass ich dann vielleicht mit ganz schön abgesägten Hosenbeinen dastehen könnte? Gute Entscheide treffen und richtig priorisieren, wird auch im Studium und später im Job für Sie ein ganz zentraler Skill sein. Sehr wahrscheinlich werdet ihr nicht immer alle Aufgaben, die auf euch zukommen, sofort erledigen können. Steht hin, wenn mal etwas nicht geht. Das soll aber auf keinen Fall eine Einladung sein, es sich nur gemütlich zu machen, und die Beine hochzulagern. Fordert euch ungeniert heraus!

Und wenn ihr nach den Sommerferien oder im nächsten Jahr euer Studium aufnehmt, bucht auch einmal eine Vorlesung, die über das minimale Pflicht-Pensum hinausgeht. Das heutige Bologna-System der Hochschulen lädt einen geradezu ein, einfach nur ECTS Punkte zu sammeln. Studieren heisst aber nicht, möglichst schnell auf 180 Punkte zu kommen. Und nein, die Legi ist keineCumulus-Karte. Ihr könnt mehr als nur Punkte sammeln. Traut euch mehr zu, macht das, was euch interessiert. Und tut das mit ganzer Leidenschaft. Seid mutig. Drei Viertel der Schweizerinnen und Schweizer wären gerne mutiger, wie Marktforschungsstudien belegen. Tut es also! Überlasst das Tun nicht den anderen. Mut lässt sich üben. Holt das Maximum aus euren Fähigkeiten heraus, euer Gehirn ermöglicht euch in eurem Alter fast alles!

Aber Achtung: Ein Grossteil des Lernprozesses geschieht im Schlaf. Im Schlaf entscheidet das Gehirn, was vom Kurzzeitgedächtnis ins Langzeitgedächtnis übertragen und mit bereits vorhandenen Informationen verknüpft wird. Weil Hirnentwicklung und Schlaf eng gekoppelt sind, braucht – oder vielleicht sage ich besser, bräuchtet? – ihr als Jugendliche besonders viel Schlaf. Genügend schlafen ist wichtig. Das darf gerne auch in der Nacht zuhause im Bett stattfinden und nicht vorzugsweise nach dem Wochenende im Zug nach Wattwil oder im Unterricht. Aber möglicherweise habt ihr das bisher ja nur intuitiv einfach so gehalten wie das der amerikanische Schriftsteller, Mark Twain, von sich selber gesagt hat: „Ich habe immer darauf geachtet, dass der Schulbesuch meiner Bildung nicht im Wege stand.“ Und aus Mark Twain ist ja schliesslich auch etwas geworden…

Als Kanti-Schülerinnen und -Schüler habt ihr euch in den letzten Jahren mit einer enormen Breite an Themen und Fächern auseinandergesetzt. Bei den Eltern und Grosis ist das vielleicht schon etwas länger her. Aber die meisten von Ihnen haben sich in Ihrer Bildungskarriere schon mit Themen der Physik beschäftigt. Eine kleine Physik-Aufgabe möchte ich Ihnen deshalb gerne noch mit auf den Weg geben. Die könnte angesichts des heissen heutigen Sommernachmittags dann vielleicht etwa so aussehen:

Sie sitzen am 2. Juli 2025 gemütlich an Ihrer Abschlussfeier in der reformierten Kirche Wattwil und hören wie immer – sehr interessiert zu. Zum Beginn der Abschlussfeier ist es 20 Grad Celsius Grad warm. (Und wie ebenso immer sind Physik-Aufgaben unter idealen Bedingungen gestellt, die mit der Realität häufig nicht besonders viel zu tun haben.) Es sitzen gut 50 Schülerinnen und Schüler, ebensoviele Lehrpersonen, plus 200 Gäste im Raum. Alle Personen produzieren im entspannten Ruhezustand beim gemütlichen Sitzen auf den Holzbänken 100 Watt an Wärme, die sie an den Raum abgeben. Wir vernachlässigen dabeigrosszügig, dass der Redner hier vorne vermutlich im Moment grad etwas mehr Energie verbraucht. Der Kirchenraum habe ein Luft-Volumen von 5000m3, die Wärmekapazität von Luft findet ihr im Formelbuch. Wie hoch ist die Raumtemperatur nach der Übergabe der Abschlusszeugnisse in einer Stunde?

Und, was meinen Sie? Die älteren Semester fangen bereits an, zu überlegen. Bevor Sie jetzt aber anfangen zu rechnen: Denken Sie daran, dass beim intensiven Denken, Ihr Energieverbrauch unweigerlich steigen wird, Ihr Gehirn ist unverschämt energiehungrig, und die Kirche wird noch schneller aufgeheizt als das gerade ohnehin schon passiert. Also für einmal: bitte nicht zuviel überlegen. Die Schülerinnen und Schüler würden die Aufgabe vermutlich ja ohnehin gleich direkt mit KI lösen und innerhalb von Sekundenbruchteilen eine perfekte Lösung erhalten, mit allen benötigen Thermodynamik-Formeln, allen Teilschritten und Überlegungen inklusive der getroffenen Annahmen. Ich hab’s natürlich auch ausprobiert, es funktioniert bestens.

Manchmal reicht es aber auch, einfach eine plausible Überschlagrechnung zu machen. Als Resultat sollte dann ein Wert herauskommen, der realistischerweise in der Nähe von 300 Kelvin liegen sollte. Wenn Sie 3000 Kelvin erhalten, dann gibt es zwei Szenarien: Erstens, das Wunsch-Szenario der Schülerinnen und Schüler: Der Physik-Lehrer hat die Aufgabe falsch gestellt, und sie zählt damit nicht für die Prüfung. Dieses Szenario ist leider ziemlich selten.

Das zweite Szenario kennt ihr vermutlich besser: Ihr habt euch ebenso leider wieder einmal irgendwo verrechnet. Die Aufgabe hättet ihr aber selbstverständlich, natürlich schon gekonnt. Und wenn ich jetzt auf das Thermometer schaue, das ich hier vorne habe, dann dürfte es für mich nun Zeit sein, zu einem Ende zu kommen, damit die 300 Kelvin bis zum Schluss nicht markant überschritten werden.

Mit eurem Abschlusszeugnis erhaltet ihr gleich nicht nur die Zugangsberechtigung zur Hochschulwelt sondern auch ein Zeugnis der „Reife“.

Tut damit künftig das, was ihr in den letzten Jahren bei uns gelernt habt. Seid kritisch und denkt selber. Und engagiert euch. Zum Beispiel für unsere Demokratie, die wir in der Schweiz haben und leben. Dass eine kompletteSchweizer Landesregierung, unsere sieben Bundesräte, wie letzte Woche auf dem jährlichen Bundesrats-Reisli geschehen, einfach so in Rapperswil mitten in der Bevölkerung unterwegs sein kann, die Leute sie direkt ansprechen und mit den Bundesräten Selfies machen können, das ist global vermutlich ziemlich einzigartig und ein unglaublicher Wert.

Ich wünsche euch allen, dass ihr nach der Kanti euren eigenen Weg findet, der euch glücklich macht und erfüllt. Ich gratuliere euch noch einmal zu eurem tollen Erfolg und wünsche euch alles Gute. Behaltet eure Kanti-Zeit in guter Erinnerung!»

Abschlussfeier Kantonsschule Wattwil 2025

Fachmittelschulausweis, Fachmaturität

Berufsfeld Gesundheit (Gs), und Pädagogik (P), Soziales (S)

  • 3Fa Gs Benz Anna Benken SG
  • 3Fa P Cadruvi Anouk Jona
  • 3Fa P Falzone Iris Jona
  • 3Fa P Feiss Madlen Degersheim
  • 3Fa P Frei Michelle Hemberg
  • 3Fa P Freiliba Emilija Jona
  • 3Fa P Heusser Sarah Kaltbrunn
  • 3Fa Gs Hofmann Maria Mukulu Rapperswil SG
  • 3Fa S Howald Sam Jona
  • 3Fa Gs Kokic Lara Jona
  • 3Fa P Näf Chiara Ganterschwil
  • 3Fa P Pfander Mara Kaltbrunn
  • 3Fa P Rüst Livia Jona
  • 3Fa Gs Saporito Denise Pia Rapperswil SG
  • 1) 3Fa P Schättin Norina Mosnang
  • 3Fa P Schmid Sheril Jona
  • 3Fa P Stadler Stefanie Jona
  • 3Fa S Tichy Emma Jona
  • 3Fa P Zehnder Carmen Wagen
  • 3Fa P Zürcher Lea Herisau

Berufsfeld Gesundheit (Gs), Kommunikation und Information (KI), Pädagogik (P) und Soziales (S)

  • 3Fb Gs Bamert Jana Benken SG
  • 3Fb P Bretscher Meret Uznach
  • 3Fb P Collonetta Ema Rapperswil SG
  • 3Fb P Djordjevic Sofija Eschenbach SG
  • 3Fb P Fehr Samira Jona
  • 3Fb P Herforth Lena Rapperswil SG
  • 3Fb P Högger Tamara Nesslau
  • 3Fb Gs Leder Ilona Jona
  • 3Fb P Linder Anina Schmerikon
  • 3Fb S Mamuti Semi Wattwil
  • 3Fb P Ress Janine Wattwil
  • 3Fb P Roos Hana Rapperswil SG
  • 3Fb KI Ruh Kian Benken SG
  • 3Fb P Sarikaya Mehmet Jona
  • 3Fb S Schafroth Joy Kaltbrunn
  • 3Fb P Schmuki Marion Goldingen
  • 3Fb KI Schnellmann Raoul Rapperswil SG

Berufsfeld Gesundheit (Gs), Kommunikation und Information (KI), Soziales (S)

  • 4FGsKIS Gs Berra Yannick Rapperswil SG
  • 4FGsKIS KI Celli Serena Schmerikon
  • 4FGsKIS S Efrem Ruta Schmerikon
  • 4FGsKIS Gs Früh Livia Ebnat-Kappel
  • 4FGsKIS KI Gati Leandra Jona
  • 4FGsKIS Gs Oberholzer Soley Uznach
  • 4FGsKIS KI Pfister Elina Eschenbach SG
  • 4FGsKIS Gs Prasovic Amer Rapperswil SG
  • 4FGsKIS Gs Rechsteiner Larissa Bronschhofen
  • 2) 4FGsKIS KI Schneckenburger Livia Rapperswil SG
  • 4FGsKIS Gs Zilly Leandro Wagen

Berufsfeld Pädagogik (P)

  • 4FP P Altorfer Noelia Eschenbach SG
  • 4FP P Beglinger Noemi Uznach
  • 4FP P Bernet Severine Eschenbach SG
  • 4FP P Birchmeier Jana Uznach
  • 4FP P Brändle Laila Alt St. Johann
  • 4FP P Fraefel Marisa Bütschwil
  • 4FP P Furrer Leonie Schmerikon
  • 4FP P Gündüz Julia Jona
  • 4FP P Güttinger Anna Unterwasser
  • 4FP P Gygli Kian Jona
  • 4FP P Kleger Norah Wattwil
  • 4FP P Looser Lou Ebnat-Kappel
  • 4FP P Maffei Liv Mosnang
  • 4FP P Mrakic Teodora Schmerikon
  • 4FP P Oberkalmsteiner Silvan Benken SG
  • 4FP P Petrovic Andjelina Rapperswil SG
  • 4FP P Raschle Lorena Mogelsberg
  • 4FP P Thum Norah Nesslau
  • 4FP P Wittenwiler Malena Wattwil
  • 3) 4FP P Zahner Anina Kaltbrunn
  • 4FP P Zwirner Lea Jona
  1. Schättin Norina, Mosnang, erhält den Anerkennungspreis der der Schulgemeinde Wattwil-Krinau für den besten Fachmittelschulausweis (Differenznotenpunkte 20.5, Prüfungsdurchschnitt 5.708)
  2. Schneckenburger Livia, Rapperswil, erhält den Anerkennungspreis der Schulgemeinde Wattwil-Krinau für den besten Fachmaturitätsabschluss Kommunikation und Information (Note Fachmaturitätsarbeit 5.5)
  3. Zahner Anina, Kaltbrunn, erhält den Anerkennungspreis der Schulgemeinde Wattwil- Krinau für den besten Fachmaturitätsabschluss Pädagogik (Differenznotenpunkte 13.5, Prüfungsdurchschnitt 5.5)
Martin Gauer, KSW 2025 / Toggenburg24