Die genaue Unfallursache wird unter der Leitung der Innerrhoder Staatsanwaltschaft abgeklärt, wie die Kantonspolizei Appenzell Innerrhoden am Dienstag mitteilte. Stefani Koller von der Innerrhoder Kantonspolizei sagte auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA, dass ein Arm und eine Hand des Kindes eingeklemmt worden seien.
"Es sind schwere Verletzungen, jedoch nicht lebensbedrohliche", sagte Koller weiter. Für die Bergung des Kindes stand unter anderem die Feuerwehr im Einsatz.