Eröffnet wird das Festival am 24. April im Kurtheater Baden mit dem Stück «Story, story, die.» des norwegischen Choreografen Alan Lucien Øyen und seiner Compagnie winter guests. In der Romandie startet der Tanzreigen am 25. April in der Comédie de Genève mit der Uraufführung von «Kantik», einer Kreation der Schweizer Choreografin Perrine Valli. Das Tessin zeigt am 28. April im LAC Lugano Arte e Cultura «Assembly Hall», das neuste Werk für Kidd Pivot von Crystal Pite und Jonathon Young aus Kanada.
Drei Vorstellungen in St.Gallen
In St.Gallen werden die Produktionen «Story, story, die.» von Alan Lucien Øyen (11. Mai, Grosses Haus), «Die Anderen» von Anton Lachky (19. Mai, Grosses Haus) sowie «Die Flüstertüten – Cabaret des Bauchredens» von Yasmine Hugonnet (28. April, Lokremise; für Familien mit Kindern ab sechs Jahren) gezeigt.
Das gesamte Programm inkl. Ticketbestellmöglichkeiten finden Sie hier.
«Geschichten» lautet das Leitmotiv der ersten Festivalausgabe des neuen Programmteams von Steps.
Dazu Selina Beghetto, Marine Besnard und Frank Fannar Pedersen: «Wir haben Künstler eingeladen, die mit ihren getanzten, gesprochenen oder gesungenen Geschichten feine Spuren bei uns hinterlassen haben. Was sie vereint, ist die Kraft ihrer Stimmen und die Fähigkeit, tief zu berühren.»
Dabei könnten die choreografischen Stimmen nicht unterschiedlicher sein. Die verhandelten Themen reichen von persönlichen Geschichten bis hin zu gesellschaftlich relevanten Debatten.
Neun Compagnien geben Einblick in das aktuelle zeitgenössische Tanzschaffen in seiner grossen Vielfalt.
Zu entdecken gibt es Choreografien aus Belgien, Dänemark, Grossbritannien, Kanada, Norwegen und Japan sowie drei Steps-Koproduktionen – zwei aus der Schweiz und eine internationale im Bereich Inklusion.
Steps 2024 ist eine Mischung aus altbekannten Namen und noch unentdeckten, vielversprechenden Talenten.