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Kirchberg
12.03.2024

Bazenheid: Rambazamba mit Claudio De Bartolo

Claudio De Bartolo begeisterte mit seinem frischen Stil und seinem unkomplizierten Auftritte das Publikum im Tertianum Rosenau in Bazenheid.
Claudio De Bartolo begeisterte mit seinem frischen Stil und seinem unkomplizierten Auftritte das Publikum im Tertianum Rosenau in Bazenheid. Bild: Christof Lampart/zvg
Wer es nicht selbst miterlebte, vermag es selbst kaum zu glauben: das Konzert des Schlagersängers Claudio De Bartolo war alles andere als eine One-Man-Show, sangen doch die Gäste des Wohn- und Pflegezentrum Tertianum Rosenau in Bazenheid bei dessen Auftritt begeistert mit.

Immer, wenn die Tage langsam länger und heller werden, lädt die Tertianum Bazenheid zum geselligen Frühlingsfest ein. Zwar war es am Donnerstagnachmittag noch deutlich zu kühl, um gemütlich draussen auf der Terrasse zu feiern. Doch das tat der guten Stimmung im vollbesetzten Restaurant Rosalino keinen Abbruch. Denn zum einen wurden die Gäste vom aufmerksamen Rosenau-Personal mit leckeren Desserts verwöhnt. Und zum anderen war ein Auftritt des bekannten und beliebten Schlagersängers Claudio De Bartolo angesagt.

Der Barde vom Zürichsee

Der Barde vom Zürichsee begeisterte sein Publikum während über einer Stunde mit so bekannten Evergreens wie „Griechischer Wein“, „Junge, komm bald wieder“, „Fiesta Mexicana“ oder – passend zum servierten Kuchen, den Udo-Jürgens-Evergreen „Aber bitte mit Sahne“. Dabei tanzten nicht nur etliche Gäste, sondern sangen die Refrains vieler Schlager, ja manchmal sogar die ganzen Texte, begeistert mit. Es herrschte eine unglaublich enthusiastische Stimmung unter den Konzertbesuchern.  Es wurden die Hände in die Höhe geworfen, geschunkelt und eifrig bei den Songs mitgeklatscht.

Phantastisches Publikum

So verwunderte es nicht, dass Claudio De Bartolo den Beifall seiner Zuhörerschaft an die Selbige zurückgab: „Ihr seid ein fantastisches Publikum; so macht das Singen mir einfach richtig Spass“. Kein Wunder also, tanze, schunkelte und sang das Publikum weiterhin begeistert mit. Dass das etwas über eine Stunde dauernde Konzert dabei für viele zu früh endete, versteht sich da fast von selbst.

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