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16.02.2024
16.02.2024 07:50 Uhr

Wil: Breites Spektrum an Matura-Arbeiten packend präsentiert

Mit voller Konzentration wurden die spannenden und professionell präsentierten Einblicke in die Matura-Arbeiten verfolgt.
Mit voller Konzentration wurden die spannenden und professionell präsentierten Einblicke in die Matura-Arbeiten verfolgt. Bild: jg
Am 14. Februar präsentierten 118 Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule Wil ihre Maturaarbeiten und stellten ihre hohe Kompetenz unter Beweis. Die breitgefächerten Themen stiessen beim Publikum auf grosses Interesse.
Die öffentlich zugänglichen Präsentationen fanden am Mittwoch Nachmittag, 14. Februar 2024, in der Kantonsschule Wil an der Hubstrasse statt. Bild: jg

In Anwesenheit der Eltern, der zuständigen Lehrpersonen, vereinzelter allgemein interessierter Gäste sowie von Schulkolleginnen und -kollegen präsentierten die Kantischülerinnen und -schüler ihre Maturaarbeiten. Im Anschluss an die Vorstellungen bot sich Gelegenheit, den Referentinnen und Referenten Fragen zu stellen. Auffällig war dabei, dass eine hoher Anteil der Vorträge in englischer Sprache erfolgte und damit eine weitere Kompetenz widerspiegelte. Das Themenspektrum der Arbeiten war sehr breit und reichte von Gesundheit über Soziales, Wirtschaft, Sprachen und Geschichte bis zur Mathematik und Physik. 

Die Entwicklung und das Testen von Überschallflugzeugen war das Thema von Nils Lehner. Er baute ein sein eigenes Modell und verglich es mit der idealen Struktur aus der Theorie. Bild: jg
Bei Milana Vrhovac ging es um Geld, genauer gesagt um die Nutzung von physischen und digitalen Zahlungsmitteln am Beispiel der Schüler- und Lehrerschaft an der Kanti Wil. Besonders auffallend dabei die stark gewachsene Rolle von Twint und die nach wie vor geschätzten Vorteile von Bargeld. Bild: jg
Leon Brühwiler beschäftigte sich mit der Stadt der Zukunft, unter Berücksichtigung von IoT und AI. Bild: jg
Jana Ivljanin untersuchte die Möglichkeit, das St.Galler Management Modell als Werkzeug für die Bekämpfung der organisierten Kriminalität in der Schweiz zu nutzen. Bild: jg
Erion Fetahaj analysierte die Wirkung der offenen Jugendarbeit am Beispiel des Jugendzentrums Uzwil. Bild: jg
jg