Mit starken Kandidierenden für Regierung und Kanton schreitet die SP Toggenburg optimistisch ins neue Jahr. Den Herausforderungen blickt sie voller Tatendrang entgegen. Die SP setzt sich weiterhin vehement für eine gute Gesundheitsversorgung, die Förderung erneuerbaren Energien und einem bedarfsgerechten Bildungssystem im Tal ein, um dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken.
In der Berit-Klinik das neue Jahr begrüsst
Die Sozialdemokratische Partei Toggenburg führte am Samstag 6. Januar 2024 ihre Neujahrsbegrüssung in der Berit Klinik in Wattwil durch. Unter den zahlreichen Gästen und Kandidierenden, durften wir unsere Regierungsrätin Laura Bucher und unsere Kandidatin für die kommenden Regierungsratswahlen, Bettina Surber, begrüssen. Mit den Slogans: «Zwei für Stadt und Land» und «Zwei für Familie und Beruf» haben die beiden Politikerinnen ihre Kampagne vorgestellt. Beide freuen sich auf die kommenden Veranstaltungen und Aktionen im Toggenburg und bedanken sich für unser grosses Engagement im Wahlkampf. Mit grossem Applaus durften wir unseren ehemaligen Kantonsrat Christoph Thurnherr verabschieden. Kantonsrat Martin Sailer würdigte Thurnherr in einer humorvollen, persönlichen Präsentation.
Nach musikalischer Begleitung von Aline Geisser und einem vorzüglichen Menu der Berit Klinik, konnten die frisch gedruckten Postkarten der Kantonsrats-Kandidierenden verteilt werden. Die SP Toggenburg ist bereit für den Wahlkampf, um die beiden Kantonsratssitze, sowie die beiden Regierungsratssitze über unsere Parteigrenzen zu verteidigen.
Nein zur Abstandsinitiative
Die SP Toggenburg ist zudem klar gegen die Abstandsinitiative der Windräder, über die am 4.Feb.24 in Wattwil abgestimmt wird. 700 Meter Abstand zu Wohnbauten sind faktisch ein Bauverbot und zudem willkürlich. Den Initianten geht es mit angstmachenden Plakaten und Argumenten nur darum, Windräder zu verhindern. Wir können aber nicht dauernd von erneuerbaren Energie reden, aber bitte nicht vor unserer Haustüre. So geht das nicht. Deshalb ist die Initiative aus SP Sicht abzulehnen und den Weg freizumachen für die weitere Planung in Krinau. Für einen sozialen und fortschrittlichen Kanton St. Gallen und eine starke Region Toggenburg.