«Im Bericht im Toggenburger Tagblatt vom 18. Dezember 2023 wird SVP-Kantonsrat Christian Vogel vorgeworfen, er bräuchte für seine Strohhühner eine Baubewilligung. Ein Baubewilligung für ein solches Strohhuhn aus acht Paletten, zwei Strohballen und zwei Flügeln ist absurd und auch nicht notwendig. Kommt bald die Baubewilligungspflicht für Schneehaufen, Scheiterbeigen und Tränkefässer? Die Strohhühner stehen zeitlich befristet da, haben keine feste Verbindung zum Boden, stehen nur an übersichtlichen Stellen und Beeinflussen weder Umwelt noch Landschaft. Deshalb ist gemäss den Gemeinden Kirchberg und Lütisburg auch kein Verfahren notwendig.
Geplant, gebaut, aufgestellt
Kantonsrat Vogel hat diese Strohhühner in der Freizeit geplant, gebaut und aufgestellt. Wer im August und September durchs Toggenburg fuhr, sah ihn oft bei Dunkelheit und Regen, diese Strohhühner von Hand aufstellen. Vogel ist gradlinig, bodenständig und hat ein gutes Gespür für die Anliegen des Volkes. Innert einem Jahr gelang es ihm, in Bütschwil-Ganterschwil gleich zwei Abstimmungen zu gewinnen: 85 % des Volkes sagten Nein zu einer neuen Strom- und Gassteuer, die Vogel praktisch im Alleingang bekämpfte. Diesen Herbst gewann das Bürgerkomitee KEFLAM unter Vorstandsmitglied Vogel mit 69 % NEIN-Stimmen gegen Gemeinde, Kanton und alle Ortsparteien ausser der SVP. So konnte ein unnötiges und gefährliches Strassenprojekt des Kantons für Bütschwil abgewehrt werden.
Einsatz für Rickentunnel
Auch mit seinem grossen Einsatz gegen die übertriebene 110-Millionen-Thursanierung und der Forderung nach einem Rickentunnel ist der grosse Einsatz für unser Tal sichtbar. Dazu kommen Vorstösse und Reden im Kantonsrat für die Landwirtschaft, so beispielsweise gegen die Kulturlandverschwendung durch Bachöffnungen und für einen gut vorbereiteten Abschuss der Wolfsrudel.
Machen Sie es wie ich: Setzen Sie Christian Vogel am 3. März 2024 auf Ihren Kantonsrats-Stimmzettel.»