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Kirchberg
07.12.2023
Samichlaus und Eselin Aischa im Tertianum Rosenau in Bazenheid
Die Gäste hatten eine grosse Freude daran, dass sie nicht nur vom Samichlaus und Schmutzli, sondern auch von der Eselin «Aischa» besucht wurden.
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Christof Lampart
Nicht nur in den Genuss von weihnachtlichen Genüssen, sondern auch den Genuss tierischer Freude erlebte, wer am Samichlaustag das Tertianum Rosenau in Bazenheid besuchte.
Denn am Nachmittag besuchten nicht nur der Samichlaus samt Schmutzli die Gäste in der Tertianum Rosenau, sondern auch die elfjährige Eselsdame «Aischa» aus Bichelsee.
Geduldig Streicheleinheiten empfangen
Während erstere fleissig mit Nüssen, Mandarinen und weiteren süssen Leckereien gefüllte Säckchen unter den Gästen und das Personal verteilten, entpuppte sich das Grautier als «Star» der Szenerie, liess sich doch «Aischa» ebenso geduldig wie auch gerne Streicheln. Und davon machten die Tertianum Rosenau-Gäste regen Gebrauch. Immer dort, wo das gutgelaunte Tier geduldig zwischen den Tischen entlanggeführt wurde, wurde es von den Feiernden mit staunenden Blicken und zarten Händen liebkost.
Stoisch, wie es sich für einen Esel gehört
Da war es für einmal ganz «praktisch», dass ein Esel kein nervöses Fluchttier ist, sondern durchaus die bekannte Angewohnheit hat, gerne einmal ganz ruhig und lange stehen zu bleiben. Denn so konnten sich alle Gäste, die es wollten, sich ohne Hast und völlig unbedenklich, dem Tier nähern und mit ihm auf Tuchfühlung gehen.