«Das Toggenburger Tagblatt berichtete in der Ausgabe vom 2. Dezember 2023 über einen Elternbrief der Primarschule Bütschwil. Während im Elternbrief vor allem viele schöne Worte gewählt werden, wird der Zeitungsbericht schon genauer.
Problem wird totgeschwiegen
Doch das Problem wird totgeschwiegen, denn man möchte ja korrekt sein. Es heisst Ausländergewalt. Angeblich seien es einzig «Streitereien, Aggressionen und massive Beleidigungen». Die Realität auf dem Schulweg und Pausenplatz ist schwerwiegender. Schweizer Schüler werden von ausländischen Schülern mit «Scheiss Schweizer» beleidigt. Darüber hinaus ist massive körperliche Gewalt im Spiel. Schweizer Schüler werden gepackt, an die Wand gedrückt und gleichzeitig getreten. Auch ausländische Schüler von der nahegelegenen Oberstufe wurden schon «aufgeboten», um Drohungen auszusprechen. Dabei sind die Rädelsführer gut bekannt, es handelt sich um zwei ausländische Schüler.
Lobenswertes Vorgehen, aber…
Anstatt dass diese deutsch und deutlich angesprochen und hart bestraft werden, werden alle Eltern in einem Elternbrief zu Gesprächen und Sensibilisierung aufgefordert. Das Vorgehen ist lobenswert. Aber die Eltern, die es wirklich betrifft, werden die Briefe der Schulleitung wohl sprachlich nicht verstehen. Da hat die Integration versagt.»